Institut für Pathologie Mülheim an der Ruhr Dr. med. Frank Oellig
Institut für Pathologie Mülheim an der RuhrDr. med. Frank Oellig 

Neuerungen

Am 18.12.17 wurde ein neuer, größerer Wärmeschrank in Betrieb genommen.

Die Renovierung eines Sekretariats ist abgeschlossen. Boden und Wände wurde runderneuert. Mit den ersten höhenverstellbaren Schreibtischen wollen wir den Arbeitskomfort unserer Mitarbeiter erhöhen.

Die ersten Tests der qPCR sind erfolgreich verlaufen. Wir starten mit Analysen von b-raf (schwarzer Hautkrebs), k-ras und n-ras (Darmkrebs) und EGFR (Lungenkrebs) in der Tumordiagnostik und dem Nachweis von Mycobacterien (Tuberkulose).

Die Renovierung der Böden im Flur und im Versand ist erfolgreich verlaufen. Damit ist die Renovierung aller Laborräume abgeschlossen.

Die Geräte für die Etablierung für eine Realtime-PCR (qPCR) wurden angeliefert. Die Inbetriebnahme und Austestung ist für die nächsten Wochen geplant.

Nach umfangreichen Umräumarbeiten wurde die Laborfläche um einen Raum vergrößert. Hierzu wurde ein Extra-Raum für Immunhistochemie, In-situ-Hybridisierung und PCR geschaffen. Die Mikrotom-Arbeitsplätze sind jetzt störungsfreier in einem separaten Raum untergebracht. Die Probenabgabe hat jetzt einen größeren Platz zum Sortieren der Fälle.

Die Vorbereitungen für eine Vergrößerung der Laborfläche haben begonnen. In den nächsten Wochen mehr dazu.

Nach einer fast 3 monatigen Testphase kann zum September 2016 die FISH (Fluoreszenz-in situ Hybridisierung) in unserem Institut etabliert werden. Mit dieser Technik lassen sich Translokationen besser beurteilen, als in der CISH (Chromo-in situ Hybridisierung). Der Nachweis von Translokationen hilft dem Onkologen bei Lungenkrebs, die richtige Chemotherapie auszuwählen.

Das Institut hat im Mai 2016 einen KV-Connect-Zugang im KV-Safenet erhalten. Hiermit können wir nun im KV-Safenet unsere Befund elektronisch und vom Internet getrennt übermitteln.

Am 28.4.2016 wurde eine neue Trennschleifmaschine geliefert. Sie ersetzt unsere Knochensäge. Hiermit können wir dünnere Schnitte durch härtere und kleine Gewebe legen. Die Verletzungsgefahr für die Mitarbeiter wird damit minimiert. Gleichzeitig können wir die Entkalkungszeiten von harten Geweben (z.B. Zähnen) verkürzten, da die Gewebepenetration verkürzt wird. Mit der neuen Maschine sind sogar Schnitte durch Endoprothesen möglich.

Nach einer längeren Planungsphase ist unsere Waschküche endlich Ende Oktober 2015 modernisiert worden. 

Anfang Oktober 2015 ist ein neues Schlittenmikrotom angeschafft worden.

Es ist ein dritter Autostainer in Betrieb genommen worden, um die immunhistochemischen Anforderungen noch schneller bearbeiten zu können.

Am 1. September 2014 ist ein neuer Multistainer geliefert worden. Hierdurch werden die Färbungen standardisiert vollautomatisch gefärbt. Das entlastet die Mitarbeiter im Labor.

Am 21.8.2014 wurde ein neuer Etikettendrucker in Betrieb genommen. Unsere zytologischen Präparate sind nun Barcode markiert. So kann der Arzt und die Zytologie-Assistentin direkt vom Objektträger den Fall im Computer aufrufen. Das erleichtert den Workflow und bringt zusätzliche Patientensicherheit.

Am 10. April 2014 wurde eine neues Rotationsmikrotom in Betrieb genommen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Schnittqualität und eine kürzere Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter erreicht. Auch harte Gewebe lassen sich mit dem neuen Gerät besser schneiden. In den Sommermonaten werden durch die integrierte Block-Kühlung die Paraffinblöcke länger kühl gehalten.

Am 7. April wurde ein weiterer Objektträgerdrucker in Betrieb genommen und ein altes Gerät durch ein neues ersetzt. So können jetzt an zwei Schneidearbeitsplätzen der volle Präparatedurchsatz erreicht werden.

Endlich ist unser neuer Einsendeschein für Lungen-Pathologie und transbronchiale Lymphknoten-Biopsien fertig und online zum Download gestellt. Natürlich können Sie den Schein bei uns auch telefonisch bestellen unter 0208-992780 oder per Fax unter 0208-9927830.

Nach 13 Jahren wurde unser Monolayer-Gerät durch ein neues, modernes Gerät ersetzt.

Am 21.11.2012 hat der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein der Gründung einer Überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft mit der Pathologie im Hanseviertel Wesel zum 1.1.2013 zugestimmt. Hierdurch entsteht ein Institut für Pathologie mit 5 Fachärzten und zwei Standorten.

Am 1.9.2012 hat das Institut für Pathologie Mülheim den 30. Geburtstag gehabt. Am 6.10.2012 wurde dieses Ereignis am Institut gefeiert.

Am 19. April 2012 wurde die Entscheidung zugunsten eines neuen Labor-Informations-Systems gefällt. Dieses umfasst die Möglichkeit unsere Proben-Kassetten mit 2D-Barcodes zu bedrucken. Mit diesen Barcodes können Objektträger bedruckt werden, die wiederum unsere Immun-Färbe-Automaten programmieren.

Anfang März 2012 ist das Arztzimmer im Erdgeschoss fertiggestellt und von Dr. F. Oellig bezogen worden.

Ab dem 1. März wird unser Sekretariatsteam durch Frau Hackfort verstärkt.

Nach einem Audit am 27. Februar 2012 wurde das Institut erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 rezertifiziert.

Ende Februar 2012 wurde ein Konferenzraum für Teambesprechungen mit Bibliothek eingerichtet.

Am 1. November 2011 wurde nach langen Verhandlungen und 6 wöchiger Vorbereitungszeit eine neue Pathologiesoftware in Betrieb genommen. Die neue Software basiert auf der modernen Oracle-Datenbank und ermöglicht ein deutlich schnelleres Arbeiten.

Ein neuer Vakuumeinbetter wurde im September 2011 in Betrieb genommen.

Seit Ende Mai wurde in unserem Institut der CINtec+-Test etabliert. Dieser kann in der Histologie und Zytologie mit einer hohe Sensitivität und Spezifität Dysplasien hervorheben.

Am 10. Mai 2011 wurde die Chromogen-in-situ Hybridisierung für Her/2-neu etabliert.

Am 1. Dezember 2010 wurde ein neuer Alkohol-Xylol-Recycler in Betrieb genommen.

Anfang November 2010 hat ein neuer Server den Betrieb aufgenommen.

Anfang September 2010 wurde uns ein Update der Software für die DIF-Befunde aufgespielt. Wir können jetzt die Befunde farbig (grün-schwarz) ausdrucken und dem jeweiligen Befund anhängen.

Ende August und Anfang September 2010 wurde zur Erfassung von Patientendaten ein 2D-Barcodescanner angeschafft.

Mitte August 2010 wurden endlich 2 neue Immunfärbeautomaten geliefert. Damit kann bei gleichbleibend hoher Qualität ein höherer Durchsatz von immunhistochemischen Färbungen gewährleistet werden.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Instituts wurde Mitte Mai 2010 eine Zytologieassistentin eingestellt, die das Ärzteteam im Teilbereich der Zytologie unterstützt. 

Mit der Installation einer neuen Fluoreszenz-Einheit wurden Ende April 2010 die Möglichkeit von FISH (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung) und DIF (Direkte Immun Fluorezenz) geschaffen.

Ende Februar 2010 wurde ein neues DNA-Zytometrie-System in Betrieb genommen. Das neue System kann halbautomatisch wesentlich mehr Zellen in kürzerer Zeit erfassen und auswerten. Dadurch werden die zytologischen Befunde noch genauer und die Anzahl zweifelhafter Fälle reduziert.

Das Institut für Pathologie Mülheim hat seine Räumlichkeiten im Februar 2010 auf das Erdgeschoss der Heidestraße 77 erweitert. Zur Verfügung stehen drei neue Laborräume, zwei neue Büro-Räume und ein Personalraum.

Seit 1.2.2009 besteht eine Kooperation mit dem Institut für Pathologie und Neuropathologie des Universitätsklinikums Essen der Universität Duisburg-Essen im Bereich der Weiterbildung von Facharztanwärtern. 

Seit November 2008 werden Befunde an das Helios St. Elisabeth-Krankenhaus elektronisch übermittelt und direkt ins KIS (Krankenhaus-Informations-System) eingebunden.

Seit 1.4.2008 können Befunde elektronisch via LDT-Schnittstelle direkt in die Praxis-Software unserer Einsender eingebunden werden.

Seit dem 1.7.2007 können wir unsere Befunde auch mittels verschlüsselter Email versenden. Interessierte Einsender können eine Dechiffrier-CD anfordern.

Zertifizierung des Instituts im Rahmen des Brustzentrum Mülheim/Oberhausen (BZMO) am 14.6.2007.

Am 1.6.2007 ist Dr. F. Oellig zur Verstärkung des Teams in das Institut eingetreten.

Nach dem Audit vom 30.4.2007 wurde das Institut gemäß ISO 9001:2000 (entsprechend DIN EN) rezertifiziert.

Nach dem Audit vom 10.3.2006 wurde das Institut gemäß ISO 9001:2000 (entsprechend DIN EN) zertifiziert. Das Zertifikat mit der Nr, 12 100 27833 TMS ist bis zum 23.09.2009 gültig.

Im Oktober 2004 folgt die Vergrößerung und Erneuerung der Computeranlage mit Einführung des "digitalen Diktat" und elektronischer Bild und Korrespondenzarchivierung.

Im Mai 2001: wird die DNA-Zytometrie am Institut eingeführt. Hierdurch kann ein abnormer Chromatingehalt als Indiz der malignen Zellentartung dargestellt werden. Hormonrezeptor-positive Zellkerne und Kerne in S-Phase können statistisch genauer erfasst werden.

Im Oktober 2000 nach einwöchigem Arzttraining in den USA wird das Thin-Prep-Monolayer-Verfahren im Institut eingeführt. Sowohl bei der Krebsvorsorge Frauen als auch in der Ergußzytologie erreichen wir eine wesentlich bessere Zellpräparation und eine höhere Zellausbeute für die Zytologie. 

Im Juli 2000 wird das LSAB-System für die Immunhistochemie eingeführt. Bei verbesserter Färbetechnik verkürzt sich die Herstellung der Präparate um etwa 50 Prozent. 

Im Mai 2000 Beitritt zur Laborgemeinschaft GenOPath, in der sich Pathologen zur Durchführung molekularpathologischer Untersuchungen zusammengeschlossen haben.

Oktober 1999: Unsere neue Poststraße nimmt den Betrieb auf und entlastet unsere Bürokräfte um etwa 3 Arbeitsstunden täglich. 

Im Februar 1999 können mit neuen Digitalkameras Makro und Mikrophotos via Internet versendet werden.

Im Oktober 1998 wird unser Computersystem ausgetauscht. Wir arbeiten jetzt unter Windows NT mit einem Serversystem der Firma Siemens-Nixdorf mit Read-5-Technologie. Hinzu kommt eine neue Pathologiesoftware (IFMS), die speziell auf unsere Belange zugeschnitten ist und Befundschreiben, wiederfinden der Altbefunde, kassenärztliches Abrechnungswesen und allgemeines Rechnungswesen wesentlich vereinfacht.Faxe werden direkt aus dem System versandt. 

Im Juli 1996 wird ein erster Färbeautomat für die Immunhistochemie ausgeliefert (Fa.Shandon). Das Gerät standardisiert die Immunfärbungen und entlastet das Labor arbeitstäglich um etwa 4 Stunden. 

Im Juni 1996 wird die In-situ-Hybridisierung zur Detektion von Virusbestandteilen in der Kern-DNA, Zellausstrichen und Gewebsschnitten gestartet. Von besonderem Interesse sind die HPV-Virusgruppen 6/11, 16/18 und 31/33. 

Im März 1989 beginnen wir mit immunhistochemischen Färbetechniken am Institut. Wir erwarten durch Darstellung submikroskopischer Feinstrukturen präzisere Aussagen über die Herkunft von Metastasen. Lymphozytensubpopulationen sollen erfaßt werden. Tests über die Darstellung der Hormonrezeptoren in Mammacarcinomen am Paraffinschnitt beginnen. 

Im Februar 1988 wird am Institut des erste Computernetzwerk installiert (Q45/Q86, Nixdorf). Befundschreiben, Debitorenverwaltung, Einkauf- und Lagerverwaltung können jetzt datentechnisch erfasst werden. 

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Heidestr. 75-77
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